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Bündnis des Gleichgewichts Part 195<br />.<br />Dies sorgt dafür, dass sie einen Kreis um die Helden bilden und sie immer dichter einschließen. Für die Helden eine wirklich heikle Situation, da sie diese eigentlich harmlosen Wesen nicht unnötig verletzen wollen. Andererseits müssen sie ihren Weg dennoch fortsetzen und so ist es an Flyra. Ihre Hand ausstreckend lässt sie ihre Windmagie wirken, durch welche sich die Wesen kaum auf den Beinen halten können. Dabei achtet sie darauf, möglichst behutsam mit ihren Kräften umzugehen und schnell entsteht eine kleine Lücke, durch welche sie hindurch gehen können. Doch so einfach wie es scheint, sollen die Helden nicht entkommen. Donnergrollen ertönt im weiten Rund, als vom Himmel ein goldener Streifen fällt, an dem ein Bogen, nein eher eine Armbrust, langsam entlang gleitet und einem jener bäuerlichen Wesen bittet, sie zu nutzen. Eine unheimliche Ausstrahlung geht von jener Waffe aus und die Helden spüren dies. "Lass die Finger von ihr. Sie wird dir kein Glück bringen.", rufen sie ihm noch zu, doch ist jener, den die Armbrust angesprochen hat, bereits geistig abwesend. Die Armbrust anlegend ändert sich sein Körper zugleich. Sein Körper wird von vielen Flecken übersät, während seine Augen zu brennen beginnen und er sich schmerzerfüllt auf den Boden wälzt. "Dieser Schmerz, macht dass es aufhört.", klagt er. Schnell wollen ihm die anderen Bauern helfen, doch zerfällt jener, der ihn berührt, augenblicklich zu Asche. In Panik rennen sie davon. Zumindest haben sie es vor, doch fallen in jenem Moment weitere Armbrüste vom Himmel, die auch die restlichen Wesen unter ihre Kontrolle bringen. Ein weiteres Donnergrollen folgt, welches folglich im Takt ertönt, vergleichbar mit Kriegstrommeln, die sie darauf einstimmen, auf die Helden zu zielen. Die Gefahr erkennend fordert Cherakis seine restlichen Mitstreiter und Mitstreiterinnen auf, sich umgehend auf den Boden zu werfen. Seine Sorge ist berechtigt, denn sorgen die Pfeile der Armbrust, als sie auf etwas stoßen, für eine gewaltige Explosion. Mehrere kleine Krater entstehen auf der ohnehin verwüsteten Landschaft und zerstören auch die letzten brauchbaren Erntefelder. -> Fortsetzung folgt

Bündnis des Gleichgewichts Part 195
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Dies sorgt dafür, dass sie einen Kreis um die Helden bilden und sie immer dichter einschließen. Für die Helden eine wirklich heikle Situation, da sie diese eigentlich harmlosen Wesen nicht unnötig verletzen wollen. Andererseits müssen sie ihren Weg dennoch fortsetzen und so ist es an Flyra. Ihre Hand ausstreckend lässt sie ihre Windmagie wirken, durch welche sich die Wesen kaum auf den Beinen halten können. Dabei achtet sie darauf, möglichst behutsam mit ihren Kräften umzugehen und schnell entsteht eine kleine Lücke, durch welche sie hindurch gehen können. Doch so einfach wie es scheint, sollen die Helden nicht entkommen. Donnergrollen ertönt im weiten Rund, als vom Himmel ein goldener Streifen fällt, an dem ein Bogen, nein eher eine Armbrust, langsam entlang gleitet und einem jener bäuerlichen Wesen bittet, sie zu nutzen. Eine unheimliche Ausstrahlung geht von jener Waffe aus und die Helden spüren dies. "Lass die Finger von ihr. Sie wird dir kein Glück bringen.", rufen sie ihm noch zu, doch ist jener, den die Armbrust angesprochen hat, bereits geistig abwesend. Die Armbrust anlegend ändert sich sein Körper zugleich. Sein Körper wird von vielen Flecken übersät, während seine Augen zu brennen beginnen und er sich schmerzerfüllt auf den Boden wälzt. "Dieser Schmerz, macht dass es aufhört.", klagt er. Schnell wollen ihm die anderen Bauern helfen, doch zerfällt jener, der ihn berührt, augenblicklich zu Asche. In Panik rennen sie davon. Zumindest haben sie es vor, doch fallen in jenem Moment weitere Armbrüste vom Himmel, die auch die restlichen Wesen unter ihre Kontrolle bringen. Ein weiteres Donnergrollen folgt, welches folglich im Takt ertönt, vergleichbar mit Kriegstrommeln, die sie darauf einstimmen, auf die Helden zu zielen. Die Gefahr erkennend fordert Cherakis seine restlichen Mitstreiter und Mitstreiterinnen auf, sich umgehend auf den Boden zu werfen. Seine Sorge ist berechtigt, denn sorgen die Pfeile der Armbrust, als sie auf etwas stoßen, für eine gewaltige Explosion. Mehrere kleine Krater entstehen auf der ohnehin verwüsteten Landschaft und zerstören auch die letzten brauchbaren Erntefelder. -> Fortsetzung folgt

5/1/2024, 4:43:21 PM