I. Reen Bow – „Der Puppenspieler“ (Phönixakademie 19) – 1 Stunde 51 Minuten
Mr. Gadson greift jetzt direkt an. Er will seine Züchtungen zurück haben, damit sie endlich für ihn arbeiten. Dafür greift er auf eine alte Magie zurück, die mich in dieser Folge mehr als alles andere fasziniert hat.
Mr. Gadson trifft mit seinen letzten Anhänger auf dem Schrottplatz in Tirias ein. Von Anfang an ist klar, dass das nicht friedlich ausgehen kann, will er doch seine Züchtungen zurück haben. Ganz besonders den weißen Phönix.
Bewohner von Tirias haben zwar geholfen, die Sperre in Gang zu bringen, doch nicht mal der Schrottplatz ist geschützt, da Mr. Gadson die Sperre einfach durchschreiten kann. Dann kommt es zur fürchterlichsten Magie, die die Menschen je gesehen haben. Mr. Gadson hat durch alle Verstorbenen, deren Namen er gesammelt hat, eine puppenartige Armee aufgebaut, die jetzt die Leute und den Schrottplatz angreifen, wahllos töten und ohne Gnade die Befehle ausführen. Man kann sie nur töten, indem man an die Notizbücher ihres Herrn kommt, in denen er ihre Namen notiert hat.
Robin und ihre Geschwister machen sich an die Arbeit.
Die Handlung geht endlich mal voran und es sieht so aus, als wenn die Guten endlich mal ein Stück Boden gewonnen hätten.
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